TurboCAD und Grafikkarten
Ab TC v21 ist der Redsdk Renderengine von Redway auch für das Feinrendern und das erweiterte Rendern zuständig.
Der Redsdk Renderengine übergibt die Renderaufgabe an die Grafikkarte, der CPU ist dann von dieser Aufgabe entlastet und nur noch für die Geometrie zuständig.
Das alles bietet einen enormen Zeitvorteil, aber eben nur wenn eine spezielle CAD Grafikkarte eingebaut ist.
Mindestanforderung ist hierbei die K2000 bzw. die neuere K2200 oder höher.
Damit ist TC dann auch beim normalen 3D Konstruieren kaum wiederzuerkennen, so schnell und flüssig geht alles.
Voraussetzung ist natürlich dabei, dass auch die restliche Hardware stimmt, wie z.B SSD Festplatte usw.
Oder anders ausgedrückt, auf die Dauer hilft nur Power.
H.J.Bayer
P.S: Hier noch ein Link zur Treiberdatenbank von Redway:
Über den Autor
Hans-Jörg Bayer
Seit 2005 Geschäftsführer und Gründer des TurboCAD Trainingscenters in Wettstetten. Offiziell beauftragter Trainer des TurboCAD Herstellers.
Gast2*#
Zwischen 2D/3D V21 und der 2D/3D 2016 scheint es eine deutliche Änderung bezüglich der erforderlichen Grafikkarten-Künste gegeben zu haben.
Angenommen eine Intel i7 2. Generation CPU im zukünftigen PC,
wäre dessen interne Grafik tauglich, um TC 2D/3D 2016 anwenden zu können?
Also um zumindest grob damit zu rendern?
Oder wenn nicht:
was können Sie denn an Erweiterungs-Grafikkarten empfehlen?
Wobei ich sagen muss, dass der verfügbare PCIe 2.0 x 16 Slot nur bis 75Watt belastet werden könnte.
Das geplante OS wäre Windows Home Premium 64bit.
Ginge für "TC 2d/3D 2016" eine Navidia K2000 oder eine K2200 für REDsdk?
Oder ginge eine handelsüblichere GTX 1050 Ti auch?
Die Thematik ist sehr verwirrend.
Grüße sendet
Thomas Haas
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